Für Dr. López San Juan ist es von größter Bedeutung, ein enges Verhältnis zu seinen Patienten zu haben, in dem jeder spüren kann, wie wichtig er oder sie für den Arzt ist. Aus diesem Grund hat er sich nach seiner Rückkehr von seinem Studium in Mexiko dazu entschlossen, seine Arbeit am Roosevelt Hospital fortzusetzen, und zwar als Leiter der Abteilung für Orbita und Okuloplastik in der Nationalen Abteilung für Ophthalmologie. Auf diese Weise kann er den Menschen helfen, ohne dafür ein großes Honorar zu erwarten, und sie so behandeln, als ob er in der besten Privatklinik wäre. Der Arzt hebt die gute Teamarbeit im Krankenhaus hervor, die ihm als Fachmann eine ganzheitliche Sicht auf den Patienten ermöglicht.

Dr. Fernando López studierte 7 Jahre lang Medizin an der Universität Francisco Marroquín. Anschließend setzte er sein Studium 4 weitere Jahre fort, um sich auf allgemeine Augenheilkunde zu spezialisieren. Dann entschied er sich, an das Hospital Nuestra Señora de la Luz in Mexiko zu gehen und dort 2 Jahre lang eine hohe Spezialisierung in Orbita und Okuloplastik zu absolvieren. Dort absolvierte er eine so intensive Ausbildung, die 450 Behandlungen in zwei Jahren umfasste, dass er abschließend andere Fachleute in der Praxis unterrichtete.

Zu den hochspezialisierten Geräten, die Dr. Fernando López San Juan in seiner ORBIS-Klinik einsetzt, gehören das Autorefraktometer, mit dessen Hilfe die Graduierung der Linse geschätzt und einige Hornhauterkrankungen diagnostiziert werden können, und der Phoropter, mit dem er die Graduierung fein abstimmen kann. Dieser wird bei Patienten mit Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus eingesetzt. Außerdem verfügt er über eine Spaltlampe, die für die physische Untersuchung der Augenlider, der Wimpern, des Drucks, der Hornhaut und des Auges im Allgemeinen verwendet wird.

Dr. López San Juan empfiehlt, nicht zu warten, bis Sie Beschwerden in Ihren Augen verspüren, um einen Termin zu vereinbaren. Ideal ist eine regelmäßige jährliche Untersuchung, um Krankheiten vorzubeugen, die, wenn sie in fortgeschrittenem Stadium behandelt werden, nur sehr schwer wieder in den ursprünglichen Zustand der Sehkraft und des Auges zurückkehren können. Außerdem können Behandlungen für fortgeschrittene Augenkrankheiten sehr teuer sein, wie z. B. bestimmte Operationen oder Behandlungen mit speziellen Tropfen, die unter Umständen ein Leben lang dauern. Für den Arzt ist die Vorbeugung von entscheidender Bedeutung, damit seine Patienten so viel Lebensqualität wie möglich mit intaktem Sehvermögen genießen können.

„Es ist ein Privileg für mich, Menschen zu helfen. Ich weiß, dass die Sehkraft und das Auge selbst eine wirklich heikle Herausforderung sind. Man muss sehr vorsichtig und akribisch vorgehen, weil es sich um ein so kleines und empfindliches Organ handelt, das äußerste Sorgfalt erfordert.“