Seine Ausbildung absolvierte er am Hospital Civil de Guadalajara „Dr. Juan I. Menchaca“, das weltweit für minimalinvasive Neurochirurgie bekannt ist. Diese Ausbildung umfasst etwa 700 Eingriffe pro Jahr, von denen etwa 400 auf die Wirbelsäulenchirurgie und der Rest auf Gehirn- und Schädeloperationen entfallen. Außerdem hat er alle Arten von Pathologien sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern durchgeführt und ist in der Lage, pädiatrische Patienten zu behandeln.

Dr. Mora Rosales absolvierte seine Ausbildung in einem hochspezialisierten Zentrum. Während seiner Ausbildung strebte er danach, über alle möglichen Instrumente zu verfügen, um seinen Patienten ein breites Spektrum an Möglichkeiten bieten zu können. Von minimalinvasiven Eingriffen bis hin zu endoskopischen Eingriffen, die ein hohes Maß an Fachwissen erfordern. Es gibt nur wenige Neurochirurgen in Guatemala, die über diese Ausbildung verfügen. Dr. Jaime Mora ist jedoch ein Experte auf diesem Gebiet.

Sein Hauptanliegen ist es, die Patienten mit den notwendigen Informationen über alle Behandlungsmöglichkeiten zu versorgen. Auf diese Weise können sie gemeinsam eine fundierte Entscheidung treffen.

Die Patienten, die in die Klinik von Dr. Jaime Mora kommen, werden wegen einer breiten Palette von Wirbelsäulenerkrankungen behandelt. Die häufigsten sind Lendenschmerzen, die im unteren Rücken auftreten, und Ischias, ein Schmerz, der vom Rücken ausgeht und aufgrund einer Kompression, Entzündung oder Reizung des Ischiasnervs bis in die Beine reicht. Im Bereich des Schädels behandelt der Arzt zerebrale Aneurysmen, d. h. Ausbuchtungen oder Erweiterungen von Blutgefäßen im Gehirn, die durch einen Riss oder Blutverlust entstanden sind. Er behandelt auch Hirntumore, die gut- oder bösartig sein können und bei denen es sich um Ansammlungen oder Wucherungen abnormaler Zellen im Gehirn handelt.

Das Zentrum verfügt über modernste Geräte und Technologien für die Diagnose und Behandlung verschiedener Pathologien. Dazu gehört die Tomographie, insbesondere die Hirntomographie und die kontrastmittelgestützte Tomographie, um Läsionen oder Gefäßfehlbildungen (Arterien oder Venen) aufzuspüren. Auch Tumore können aufgespürt werden, was Aufschluss über deren Art und Zusammensetzung gibt.

Die MRT wird am häufigsten zur Diagnose von Wirbelsäulenproblemen eingesetzt. Sie dient der Beurteilung von Läsionen der Bandscheibe. Dies ist der Bereich zwischen den Wirbeln, der sie zusammenhält und ihre Beweglichkeit ermöglicht. Auch Verletzungen der Bänder, d. h. der faserigen und widerstandsfähigen Stränge, die die Knochen der Gelenke miteinander verbinden. Es können auch Tumore gefunden werden, sowohl intramedulläre als auch extramedulläre.

Sie verfügen auch über ein Operationsmikroskop, das einem Roboter mit 3D-Visualisierung sehr ähnlich ist. Dieses Instrument ermöglicht ein besseres Verständnis der Anatomie der verschiedenen zu behandelnden Pathologien. In der Wirbelsäulenchirurgie verwenden sie die Durchleuchtung, um Schrauben oder Prothesen an den richtigen Stellen zu platzieren.

Dr. Jaime Mora Rosales verfügt über umfangreiche Erfahrungen in seinem Fachgebiet im Ausland, wo er von wahren Meistern der Neurochirurgie gelernt hat, die sich dem Operationssaal mit einem sehr schematischen und strengen System widmen und ihm eine präzise und zuverlässige Methodik für die erfolgreiche Behandlung von Problemen der Wirbelsäule oder des Hirngewebes an die Hand geben.