Auf der Suche nach neuen Behandlungsmöglichkeiten in der Traumaklinik setzte Dr. Andrés Cobar seine Studien im Bereich der minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie und der ultraschallgesteuerten Infiltration des Bewegungsapparats fort. Er leistete Pionierarbeit bei der Anwendung dieser Behandlungen, um häufige Schmerzen oder Sportverletzungen auf eine weniger invasive Weise zu behandeln, und führte die erste Skoliose-Reise in Guatemala durch.

Immer auf der Suche nach einer Alternative zum Krankenhausaufenthalt, führt Dr. Cobar in seiner eigenen Klinik in Guatemalas Zone 10 6 bis 7 Eingriffe pro Monat durch. Dabei handelt es sich um nicht-invasive ambulante Verfahren, die zur Behandlung von Wirbelsäulenschmerzen, Verletzungen des Bewegungsapparats, chronischen Schmerzen, Skoliosebehandlung, Beseitigung des Pyramidalsyndroms und mehr eingesetzt werden können.

Eine der häufigsten Behandlungen, die dieser Fachmann durchführt, ist die minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie, die bei Menschen mit verschiedenen Wirbelsäulenleiden angewandt wird, um deren Lebensqualität zu verbessern. Dieses Verfahren ist in Guatemala noch recht neu, erfreut sich aber aufgrund seiner Wirksamkeit und der Tatsache, dass es sich um einen Eingriff mit geringerer Erholungszeit und weniger Risiken handelt, zunehmender Beliebtheit. Mit diesem Eingriff werden zwei Hauptziele verfolgt: die Erhaltung oder Wiederherstellung des Nervensystems und die Erhaltung der Stabilität der Wirbelsäule.

Für Dr. Andrés Cobar steht immer der Patient im Mittelpunkt, damit er die Erkrankung klar erkennen und an der Wurzel behandeln kann. Er setzt sich für innovativere und weniger invasive Verfahren ein, die bereits international eingesetzt werden. Er ist der festen Überzeugung, dass die Behandlung auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sein sollte und dass die Krankheit nicht isoliert behandelt werden sollte, sondern meist mit anderen Aspekten des täglichen Lebens zusammenhängt.

„Ich stehe alternativen Behandlungen aufgeschlossen gegenüber, denn ich habe mich auch sehr gut vorbereitet, um alles anbieten zu können, was international verfügbar ist (…)“.